Produktgruppe
Schwarzweiß-Fotopapiere, PE-Papiere, Barytpapiere,
Farbpapiere Bei
diesen Fotopapieren handelt es sich nicht um Inkjetpapiere,
sondern um lichtempfindliche Fotopapiere, die im
Schwarzweißlabor entwickelt werden müssen. diese
Fotopapiere sind für Tintenstrahldrucker
ungeeignet. Wie
unterscheiden sich die Fotopapiere? Die
Papieroberfläche Die
Gradationen Feste
Gradationen oder Gradationswandelpapier?
PE-Fotopapier
oder Barytpapier?
Grundsätzlich gibt es zwei Hauptgruppen: Die
herkömmlichen PE-beschichteten Fotopapiere wie Tetenal
Work und Ilford Multigrade IV und die Barytpapiere, die
heute nur noch ganz selten für Künstlerzwecke
verarbeitet werden. Barytpapiere sind eigentlich nur etwas
für Kenner, denn deren Herstellung ist zweitaufwendiger
und komplizierter und man braucht zum Trocknen eine
Trockenpresse (die man bei PE-Papieren nicht
benötigt).
Kommen
wir zurück zu den herkömmlichen PE-Papieren. Hier
gibt es zunächst einmal Unterschiede in der
Papieroberfläche. Sie können wählen zwischen
Glänzend (die Fotos wirken schärfer, beim
späteren Herumzeigen kommen aber leicht
Fingerabdrücke drauf) oder die matten Papiere wie Pearl
(seidenmatt) oder Satin (Halbmatt).
Am meisten verlangt wird die glänzende Oberfläche,
gefolgt von Pearl.
Pearl wirkt schärfer als Satin oder Halbmatt und ist
unempfindlich gegen Fingerabdrücke. Halbmatte Papiere
werden gerne genommen für Porträts und
Landschaften.
Bei
den lichtempfindlichen Papieren spielt schließlich die
Gradation noch eine große Rolle. Mit der Gradation
steuert man den Kontrast. Weiche Papiere (Gradation 1)
bringen die Grautöne sehr gut hervor, haben aber wenig
Kontrast und wirken deshalb bei vielen Motiven zu flau.
Unsere Kunden verwenden meistens die Gradation 3, die einen
normalen Kontrast erwirkt oder aber die Gradation 2, die ein
wenig weicher ausfällt. Die Gradation 4 steht für
hartes Papier mit sehr hohen Kontrastwerten (schwache
Grautöne werden schwächer oder gar weiß,
dunkle Grautöne dunkler oder schwarz).
Schließlich
gibt es noch ein Unterscheidungsmerkmal: Es gibt Papiere mit
festen Gradationen und Gradationswandelpapiere. Bei Tetenal
work handelt es sich um ein Fotopapier mit festen
Gradationen, hier kann der Kunde am Härtegrad (am
Kontrast) nichts mehr verändern. Bei Ilford Multigrade
IV handelt es sich dagegen um ein Gradationswandelpapier -
wenn dieses Fotopapier in einem
Farbvergrößerungsgerät belichtet wird, kann
durch Veränderung der Filterung die Gradation selbst
bestimmt werden. Den gleichen Effekt erzielt man, wenn
spezielle Multigrade-Filter in den Vergrößerer
eingeschoben werden. Verwendet man bei Ilford Multigrade IV
keinen Filter, entspricht das Papier in etwa der Gradation
2.
Tetenal
Fotopapier Work Ilford
Multigrade IV Fotopapier Baryt
Fotopapier Fotochemie Laborzubehör Direkt-Fotopapier Schwarzweiß-filme Was
benötige ich zur Erstellung eines eigenen
Fotolabors? Versandhaus
Foto-Müller, Nerongsallee 48, 24939
Flensburg Seit
40 Jahren ein Begriff! Mittelformat
analog: Einleitung und Übersicht. Weiter... Manfred
Julius Müller, Inhaber und Gründer von
Foto-Müller, analysiert seit über 30
Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist
Autor verschiedener
Bücher
zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus
und Politik. Manfred
Julius Müller war auch 30 Jahre Chefredakteur
und Herausgeber einer Fotokunstzeitschrift zur
Förderung der
Schwarzweißfotografie.
Kunststoffbeschichtetes,
lichtempfindliches Schwarzweiß-Fotopapier zur
Verarbeitung in der Dunkelkammer.
Feste Gradationen.
Kunststoffbeschichtetes,
lichtempfindliches Schwarzweiß- Fotopapier zur
Verarbeitung in der Dunkelkammer.
Gradation kann über Color- oder Multigradefilter beim
Vergrößern gesteuert werden.
Lichtempfindliches
Schwarzweiß- Fotopapier zur Verarbeitung in der
Dunkelkammer.
Gradation kann über Color- oder Multigradefilter beim
Vergrößern gesteuert werden.
Trockenpresse oder ähnliches erforderlich.
Harman
Positive Direct, das Spezialpapier für
Lochkameras.
Mittelformat: Die Vorteile des analogen Mittelformates.
Weiter...
Mittelformat: Empfehlungstipps für den Gebrauchtkauf.
Weiter...
Die
Kowa Six und die Kowa Super
66
Die
zweiäugigen Rolleiflex und
Rolleicord
Was
ich beim Gebrauchtkauf einer Zenza Bronica ETRSi beachten
sollte!
Luxus
pur im Mittelformat: Von der Rolleiflex SLX bis zur
Rolleiflex 6008
Wie
entwickle ich meinen ersten
Schwarzweißfilm?
Selbst
vergrößern - der Traum von der eigenen
Dunkelkammer
Was
muss ich beim Kauf eines gebrauchten Vergrößerers
beachten?
Analog
oder digital?
Hat im digitalen Zeitalter die analoge Fotografie noch eine
Existenzberechtigung?
Er organisierte und veranstaltete über 100
Fotowettbewerbe. Näheres