Die Unterschiede der Cokin Grauverlaufsfilter 120, 121, 121F, 121L, 121M, 121S erhältlich als Cokin A und P (Preisliste), Z (Preisliste) und Xpro (Preisliste) Grauverlaufsfilter
kompensieren zu starke Lichtkontraste. Die
Überbelichtung des Himmels kann durch
Grauverlaufsfilter ausgeglichen werden. Im
Gegensatz zu einschraubbaren Verlauf-Rundfiltern
(kein Filterhalter erforderlich) bietet das Cokin-System die
Möglichkeit, den Verlaufansatz (die Horizontlinie)
selbst zu bestimmen (durch Verschieben des Filters nach oben
oder unten).
Cokin
bietet 6 unterschiedliche Verlauffilter. 120: ca. ND3 (am oberen Rand), Verlaufansatz in der Mitte, Verlaufübergang etwas härter als bei 121 L, M und S 121: wie 120, jedoch ND8 (also dunkler) 121F: ND8, Verlauf nicht in der Mitte sondern schon unten beginnend (also ganz langer allmählicher Verlauf) 121L: ND2, Verlaufansatz in der Mitte, Verlaufübergang ein klein wenig weicher als bei 120 und 121. 121M: wie 121 L, jedoch dunkler (ND4) 121S: wie 121 M, jedoch noch dunkler (ND 8). Der Unterschied zwischen 121 und 121S ist gering (der Übergang bei 121 S ist etwas weicher). ND2
= 2fach (1 Blende)
Unsere supergünstigen aktuellen Angebote: Preisliste
Cokin-Filter
A
(für 46 - 62 mm Filterdurchmesser) Dort nicht gelistete Varianten gibt es leider nicht. Größe
der
Cokin-Verlauf-Filterscheiben
Wie
die folgende Abbildung zeigt, beeinträchtigt ein
Grauverlaufs-Einschraubfilter
nicht die Handlichkeit der Kamera und kann sogar mit der
Original-Sonnenblende verwendet werden. |
Versandhaus
Foto-Müller, Nerongsallee 48, 24939 Flensburg Unsere Startseite mit der Menueleiste aufrufen
Günstige
Einstiegssets
|
Das
Versandhaus Foto-Müller existiert leider nicht mehr!
Nach
über 50 Jahren habe ich das bekannte und anerkannte Versandhaus
Foto-Müller in Flensburg geschlossen, um mich verstärkt
über meine
Bücher und Websites
der politischen Aufklärungsarbeit zuwenden zu
können.
Bestellungen
sind deshalb leider nicht mehr möglich!
Die
noch im Netz aktiven Seiten dienen nur der
Produktinformation.
Die
Manipulation der öffentlichen Meinung
Schon diese vier
Beispiele (ich habe davon in meinen Büchern
mittlerweile über 150 angeprangert) lassen erkennen,
wie dogmatisch und manipulativ die Meinungsbildung geworden
ist. Die namenlose Kapital- und Konzernlobby hat es
tatsächlich vermocht, über eine penetrante mediale
Dauerberieselung des Wahlvolkes ihre ureigensten Interessen
durchzusetzen. So sind es vor allem die Aktienkonzerne (und
deren Aktionäre), die von der verbrecherischen
Nullzinspolitik profitieren. Dieser
Entwicklung darf man nicht tatenlos zusehen:
Wie kann es
angehen, dass trotz stetig wachsender Automatisierung seit
1980 die realen Nettolöhne und Renten sinken?
Nach
meinen Erkenntnissen gelang dieser schleichende Niedergang,
dieses negative Wirtschaftswunder, nur über eine
fundamentale Umerziehung der
Bevölkerung.
Denn ihr wurden über Jahrzehnte Irrlehren eingeredet,
die absolut verlogen und kontraproduktiv waren. Dazu einige
Beispiele:
Der fanatisch betriebene Zollfreihandel erzwingt
das innereuropäische und globale Lohn- und
Konzernsteuerdumping. Dieses
widerwärtige Erpressungssystem knechtet die gesamte
Menschheit
Durch Unterbezahlung wurde in einigen Branchen ein
Fachkräftemangel erzeugt, um Deutschland in ein
Multikulti-Einwanderungsland zu verwandeln.
Das
führt aber nicht nur zum importierten Lohndumping,
sondern hat noch weit verheerendere Auswirkungen
Der Euro wird noch immer als Erfolgsgeschichte
gepriesen, obwohl sich die Eurostaaten nur noch über
eine betrügerische Billiggeldschwemme über Wasser
halten können. Leider
verstehen die meisten Leute nicht, was diese Geld- und
Zinsmanipulation letztlich bedeutet und wie sehr dadurch die
Marktwirtschaft ausgehebelt wird
Staatliche und private Gesinnungsmedien versuchen
der Bevölkerung gehirnwäscheartig einzureden, der
"böse weiße Mann" sei verantwortlich für die
Armut in dieser ungerechten Welt. Dabei
führt die Armutsforschung zu ganz anderen Ergebnissen
Ich fürchte, die öffentliche Meinungsbildung wird
heute kaum weniger manipuliert als zu Zeiten der
Nazidiktatur. Lediglich die Methoden haben sich gravierend
geändert. Heute erfolgt die Umerziehung schleichend und
unauffällig, man lässt sich Zeit, erweckt den
Anschein, es gäbe eine Meinungsfreiheit und eine
offene, faire Debattenkultur.
Die
gefürchteten Bücher von Manfred Julius Müller