HARMAN
DIRECT POSITIVE FB Auch oder gerade in Zeiten der Digialfotografie erfährt die analoge Lochkamerafotografie eine unerwartete Renaissance. Denn analoge Lochkamerafotos, auf echtem Fotopapier im Labor entwickelt, haben sich als eigenständige Kunstrichtung etabliert und genießen bei Kunstliebhabern eine hohe Wertschätzung. Harmann hat auf diesen Trend in exzellenter Weise reagiert und ein Fotopapier herausgebracht, welches alle Laborfreunde in Verzückung versetzt. Denn mit diesem Papier ist es möglich, auf direktem Wege - also ohne Zwischennegativ - ein tonwertrichtiges Positiv zu erhalten. Harman bietet übrigens auch eigens konstruierte Lochbildkameras an, in der auch diese Papier eingesetzt werden kann - ebenso wie natürlich entsprechende Planfilme.
Harman
Direct Positive FB
HARMAN DIRECT POSITIVE FB Direkt-positiv arbeitendes Baryt-Schwarzweißpapier, das hauptsächliche Anwendung findet in Lochkameras, aber auch in anderen Anwendungen wie z.B. Großformat-Kameras verwendet werden kann. Kreative und ungewöhnliche Effekte können erzielt werden, z.B. bei der Erstellung von Fotogrammen oder bei Verzicht auf ein Negativ und "normalem" Vergrößerungspapier. Die Verarbeitung erfolgt in normalen Schwarzweißpapier-Verarbeitungschemikalien, ohne dass ein Internegativ erstellt werden muss. Oberfläche glänzend (1K) Harman Direct Positive FB, 25 Blatt 10,2x12,7 cm, glänzend... Euro 28,- Harman Direct Positive FB, 25 Blatt 12,7x17,8 cm, glänzend... Euro 37,- Versandkosten innerhalb Deutschlands: Bei Vorkasse 6 Euro, bei Nachnahme 12 Euro (für das gesamte Paket).
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Müller, Inhaber von Foto-Müller, war auch
30 Jahre Chefredakteur und Herausgeber einer
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Konzernlobby ist es über eine jahrzehntelange
Gehirnwäsche gelungen, radikale Ideologien zum
Selbstverständnis zu erheben! Über
ein Heer treuergebener Politiker und Gesinnungsjournalisten
und der Übermacht ihrer Meinungsfabriken, systemeigenen
Wirtschaftsinstituten usw. haben sie gesellschaftliche
Wandlungen und Gesetze erwirkt, die allein ihren
Sonderinteressen dienen. Abzulesen ist dies zum Beispiel an
der Entwicklung der Erwerbseinkommen (seit 1980 sinken in
Deutschland die realen Nettolöhne und Renten) auf der
einen und den gigantischen Gewinnsprüngen auf der
anderen Seite (wie bei Aktien und Dividenden). Soll das
immer so weitergehen? Der
kritische Blick hinter die Kulissen politischer
Machenschaften:
Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller